SportKameramann-Eklat in Straßburg: Collins verteidigt Raducanu

Kameramann-Eklat in Straßburg: Collins verteidigt Raducanu

Während des Tennisturniers in Straßburg kam es zu einer kontroversen Situation zwischen einem Kameramann und der britischen Spielerin Emma Raducanu. Das Ereignis zog die Aufmerksamkeit von Danielle Collins auf sich, Raducanus Gegnerin, die auf das ihrer Meinung nach unangemessene Verhalten des Kameramanns reagierte.

Kontroversen um das Verhalten des Kameramanns gegenüber Emma Raducanu
Kontroversen um das Verhalten des Kameramanns gegenüber Emma Raducanu
Bildquelle: © Getty Images | SOPA Images

Wichtigste Informationen

  • Kameramann wird des unangemessenen Verhaltens gegenüber Emma Raducanu beschuldigt.
  • Danielle Collins intervenierte, um mehr Raum für die Spielerinnen zu schaffen.
  • Der Vorfall ereignete sich während des Turniers "Internationaux de Strasbourg".

Vorfall auf dem Platz

Während eines Tennismatches im Rahmen des Internationaux de Strasbourg Turniers kam es zu einem unangenehmen Vorfall, bei dem ein Kameramann der britischen Tennisspielerin Emma Raducanu zu nahe gekommen sein soll. Dieses Verhalten führte zu einer Reaktion ihrer Konkurrentin Danielle Collins.

Die amerikanische Tennisspielerin Danielle Collins, bekannt für ihren ausgeprägten Charakter, forderte den Kameramann auf, mehr Abstand zu halten. Während einer Pause im dritten Satz sagte Collins: „Du musst nicht so nah bei mir sein, und du musst nicht auf Emma fokussiert sein. Das ist sehr unangemessen."

Unangemessenes Verhalten des Kameramanns

Laut dem Portal „Metro“ verspürte auch Emma Raducanu Unbehagen aufgrund der Anwesenheit des Kameramanns, besonders nachdem sie zuvor im Spiel wegen Rückenproblemen eine medizinische Pause einlegen musste.

„Ich stand, weil es meinem Rücken so bequemer war. Danielle kam, um ihre Flasche aufzufüllen, und sagte, der Kameramann sei wirklich nah und das sei ein bisschen unangemessen“, erklärte Raducanu.

Danielle Collins, bekannt für ihr aufbrausendes Temperament, steht nicht zum ersten Mal im Mittelpunkt. Wie das britische Portal „Metro“ betont, hat ihr direktes Vorgehen gegenüber Gegnerinnen und Situationen auf dem Platz ihr sowohl Anhänger als auch Kritiker eingebracht. In der Vergangenheit hatte sie bereits Konflikte mit anderen Spielerinnen.

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