NachrichtenKreml widerspricht Trump: Ukraine-Krieg keine Bagatelle

Kreml widerspricht Trump: Ukraine-Krieg keine Bagatelle

Während des Gespräch mit dem deutschen Bundeskanzler, berichtete Trump, dass Russland-Ukraine Krieg wie ein Streit zwischen Kindern ist, Kreml äußerte sich dazu.

Trump
Trump
Bildquelle: © GETTY | Bloomberg

Trump löst Kontroversen aus durch seine Aussage

Bei einem Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz verglich Donald Trump den Krieg in der Ukraine mit einem Streit unter Kindern. Er schlug vor, dass, so es besser sei den Parteien einen "Moment des Kampfes" zuzugestehen, bevor man einschreite. Diese Äußerung wurde als Zeichen der Zurückhaltung der USA bei der Einmischung gewertet und sorgte für internationale Diskussionen

Antwort des Kremls: "Das ist eine exinstielle Frage"

Der Kreml reagierte schnell auf Trumps Worte. Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, betonte, Russland teile die Meinung des amerikanischen Staatschefs nicht.

– "Der US-Präsident kann hier sicherlich seinen eigenen Standpunkt vertreten", so Peskow.

Gleichzeitig wies er darauf hin, wie ernst Russland diesen Konflikt nimmt:

– Für uns ist dies eine existenzielle Frage, eine Frage unserer nationalen Interessen, eine Frage unserer Sicherheit, unserer Zukunft und der Zukunft unserer Kinder, der Zukunft unseres Landes. Deshalb führen wir eine besondere Militäroperation durch", fügte er hinzu und verwendete dabei die offizielle russische Terminologie für den Krieg in der Ukraine.

USA und Vermittlung: Russland hält den Kontakt aufrecht

Trotz der scharfen Aussagen von Donald Trump betonte Dmitri Peskow, dass die diplomatischen Kontakte zwischen Russland und den USA weiterhin bestehen.

"Es ist für uns wichtig, den Dialog mit Washington fortzusetzen", erklärte der Kremlsprecher.

Quelle: wiadomosci.wp

Für Sie ausgewählt

Wyłączono komentarze

Sekcja komentarzy coraz częściej staje się celem farm trolli. Dlatego, w poczuciu odpowiedzialności za ochronę przed dezinformacją, zdecydowaliśmy się wyłączyć możliwość komentowania pod tym artykułem.

Redakcja Wirtualnej Polski