Trump scherzt über Eklat bei Macron: "Halte die Tür geschlossen
Donald Trump äußerte sich kürzlich in einem Gespräch mit Journalisten zur Affäre um das Verhalten von Brigitte Macron, der Ehefrau des französischen Präsidenten. Das Staatsoberhaupt der USA wandte sich an Emmanuel Macron und erlaubte sich dabei einen kleinen Scherz.
Praktisch die ganze Welt beschäftigt sich immer noch mit der Affäre um das seltsame Verhalten des französischen Präsidentenpaars, als es aus dem Flugzeug stieg. Erinnern wir uns: Kameras hielten fest, wie Brigitte Macron ihrem Mann Emmanuel ins Gesicht fasste und ihn anschließend wegschob. Viele Leute behaupteten, die First Lady habe Macron geschlagen.
Donald Trump äußerte sich hierzu, nachdem er von einem Fox News-Journalisten gebeten wurde, dem französischen Präsidenten einen Rat zu geben.
Trump wendet sich augenzwinkernd an Macron
Donald Trump beschloss, dem Reporter von Fox News mit Humor zu antworten. Auf die Bitte von Peter Doocy um einen Ehe-Rat für Emmanuel Macron antwortete er kurz:
- Sorg dafür, dass die Tür geschlossen bleibt - sagte der Präsident der USA, dessen Worte von Plotek zitiert wurden.
Trump, der selbst dreimal vor den Traualtar trat, fügte noch hinzu:
- Ich habe mit Macron gesprochen. Ihm geht es gut. Ihnen geht es gut. Das sind zwei wirklich gute Leute. Ich kenne ihn sehr gut, und ich weiß nicht, worum es dabei alles geht. Aber ich kenne sie sehr gut, und sie sind in Ordnung - betonte er.
"Die Leute erfinden sogar Theorien"
Der Vorfall zwischen den Macrons rückte weltweit in den Fokus. Deshalb meldete sich der Präsident selbst zu Wort, um sich mit allen Gerüchten auseinanderzusetzen, die sich zu einem Skandal ausgeweitet hatten.
- Es gibt ein Video, das zeigt, wie ich mit meiner Frau scherze und sie necke, und irgendwie wird dies zu einer geoplanetarischen Katastrophe aufgebauscht, und die Leute erfinden sogar Theorien, um dies zu erklären. Alle Videos sind echt, und ja, manchmal wird daran herumgearbeitet, aber die Leute schreiben ihnen allerlei Unsinn zu - betonte Emmanuel Macron, dessen Aussage von CNN über Plotek wiedergegeben wurde.
