NachrichtenTrumps Veteran bei Putin: Geheime Dolmetscherin sorgt für Wirbel

Trumps Veteran bei Putin: Geheime Dolmetscherin sorgt für Wirbel

Steve Witkoff, der Gesandte von Donald Trump, traf sich mit Wladimir Putin im Kreml. Hauptthema der Gespräche war die Ukraine, und die Aufmerksamkeit wurde auf eine unbekannte Dolmetscherin gelenkt, die Witkoff begleitete.

Treffen von Witkoff mit Putin. "Sind Sie die Dolmetscherin?"
Treffen von Witkoff mit Putin. "Sind Sie die Dolmetscherin?"
Bildquelle: © Getty Images | 2025 Anadolu

Was müssen Sie wissen?

  • Treffen im Kreml: Steve Witkoff, der Sondergesandte des US-Präsidenten, führte Verhandlungen mit Wladimir Putin über die Ukraine. Das Treffen fand am Freitag im Kreml statt.
  • Kontext der Gespräche: Das Treffen war Teil der Verhandlungen über ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Witkoff traf sich bereits zum vierten Mal mit Putin.
  • Unbekannte Dolmetscherin: Während der Gespräche wurde Witkoff von einer Dolmetscherin begleitet, deren Identität unbekannt blieb. Der Amerikaner fragte nach, ob sie von der Botschaft sei, was sie bestätigte.

Während des Treffens am Freitag im Kreml setzte sich Steve Witkoff, der Gesandte von Präsident Donald Trump, zu Gesprächen mit Wladimir Putin. Während der Verhandlungen wurde die Aufmerksamkeit auf eine Dolmetscherin gelenkt, deren Identität nicht bekanntgegeben wurde.

"Sind Sie Dolmetscherin?"

Witkoff, überrascht von ihrer Anwesenheit, fragte, ob sie von der Botschaft komme, was die Frau bestätigte. Daraufhin sagte der Trump-Gesandte kurz "okay" und begann mit den Gesprächen.

Dieser Moment wurde von Kameras aufgezeichnet. Die Aufnahme ist bereits im Internet erhältlich. Unter anderem hat sie der Leiter der russischen Niederlassung der "Financial Times" geteilt.

Was waren die Hauptthemen der Gespräche?

Das Treffen zwischen Witkoff und Putin befasste sich hauptsächlich mit der Lage in der Ukraine. Diese Gespräche sind Teil breiterer Verhandlungen zwischen Washington und Moskau, die auf ein Friedensabkommen abzielen. Gemäß den Informationen, die das Magazin "Time" offenlegte, drängt die amerikanische Administration auf einen Deal, der die Übergabe von etwa 20 % des ukrainischen Territoriums an Russland vorsieht.

Am Freitag veröffentlichte das Magazin "Time" ein Interview mit Präsident Donald Trump, in dem er der Ukraine die Schuld für den Beginn des Krieges gab. Trump erklärte auch, dass nach dem Ende des Konflikts die Krim bei Russland bleiben werde.

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