US‑Milliardär Witkoff trifft Putin: Hoffnung auf Friedensplan?
Der US-amerikanische Milliardär und Nahost-Gesandte Steve Witkoff traf sich mit Wladimir Putin. Während des Gesprächs mit dem russischen Präsidenten hörte Witkoff von den Bedingungen zur Beendigung des Krieges. Im Interview mit Fox News bezeichnete Witkoff den Konflikt als "komplizierte Angelegenheit mit problematischem Ursprung".
Steve Witkoff sprach mit Wladimir Putin in St. Petersburg. Der amerikanische Geschäftsmann und Nahost-Gesandte diskutierte angeblich über 5 Stunden lang mögliche Friedensbedingungen zwischen Russland und der Ukraine.
Nach Angaben von Witkoff stellte der russische Präsident seine konkreten Forderungen vor. Er glaubt, dass sich ein Abkommen zwischen Russland und der Ukraine zur Beendigung des Krieges abzeichnet.
In einem Interview mit Fox News verwendete der Milliardär kontroverse Worte, um den russischen Angriff auf die Ukraine zu beschreiben. Seiner Meinung nach ist der Konflikt eine "komplizierte Angelegenheit" und der Ursprung des Konflikts sei ein "problematisches Thema." Witkoff beschrieb den andauernden Krieg mit diesen Begriffen.
Es ist eine komplizierte Situation, deren Ursprung wirklich problematische Themen sind, die zwischen diesen beiden Ländern bestehen, sagte Steve Witkoff auf die Frage nach den Bedingungen, die Wladimir Putin vorgelegt hat.
Der amerikanische Gesandte erklärte zudem, dass das Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine an der Übergabe von sogenannten fünf Territorien scheitern könnte. Diese Gebiete der Ukraine werden derzeit von russischen Streitkräften kontrolliert.
Bis jetzt ist kein Termin für den Beginn offizieller Verhandlungen zwischen Russland, der Ukraine und den Vereinigten Staaten zur Beendigung des Krieges bekannt. Die USA versuchten, einen Waffenstillstand zu erreichen, doch die Gespräche scheiterten.
