Vatikan plant strenge Sicherheitsmaßnahmen für Papst-Beerdigung
Im Vatikan und in Rom laufen die Vorbereitungen für die Beerdigung von Papst Franziskus. Italienische Medien berichten, dass der Petersplatz durch Scharfschützen gesichert wird. Vor Ort wurden auch "Anti-Drohnen-Bazookas" bereitgestellt.
Was müssen Sie wissen?
- Wo und wann? Etwa 100.000 Personen warten auf den Eintritt in die Basilika St. Peter im Vatikan, um Papst Franziskus vor seinem Sarg die letzte Ehre zu erweisen.
- Warum? Aufgrund des massiven Zustroms von Gläubigen ist es möglich, die Öffnungszeiten der Basilika zu verlängern, die um Mitternacht geschlossen werden sollte.
- Wie geht es weiter? Der Sarg mit dem Leichnam von Papst Franziskus wird auch am Donnerstag und Freitag ausgestellt sein, und die Beerdigung findet am Samstag um 10:00 Uhr auf dem Petersplatz statt.
"Neben den auf Gebäuden stationierten Scharfschützen werden am Samstag auf dem Petersplatz auch Anti-Drohnen-Bazookas bereitstehen, um die Sicherheit während der Beerdigung von Papst Franziskus zu gewährleisten", berichtete der Fernsehsender RAI am Mittwoch.
Derzeit versammeln sich Gläubige auf dem Platz, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. In der Petersbasilika wurde der Sarg mit dem Leichnam des Papstes aufgestellt.
Derzeit warten etwa 100.000 Personen in der Schlange zur Basilika, berichtete der Vatikan. Aufgrund des enormen Interesses plant der Apostolische Stuhl, die Öffnungszeiten der Basilika zu verlängern.
Was erwartet die Gläubigen in den kommenden Tagen?
Der Sarg mit dem Leichnam von Papst Franziskus wird auch am Donnerstag und Freitag in der Basilika ausgestellt sein. Gläubige haben an diesen Tagen die Möglichkeit, dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen, was zu weiteren Entscheidungen bezüglich der Organisation des Verkehrs und der Zugänglichkeit der Basilika führen kann.
Wann findet die Beerdigung von Papst Franziskus statt?
Die Beerdigung von Papst Franziskus ist für Samstag um 10:00 Uhr auf dem Petersplatz geplant. Dieses Ereignis wird sicherlich noch größere Menschenmengen anziehen, was eine spezielle Organisation und Sicherung durch die Ordnungskräfte erfordern wird.