NachrichtenRussische Intrigen: Trumps Grönland-Plan von Moskau gelenkt?

Russische Intrigen: Trumps Grönland-Plan von Moskau gelenkt?

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Grönland und die Ideen von Donald Trump. Sie könnten von den Russen eingeflüstert worden sein.
Grönland und die Ideen von Donald Trump. Sie könnten von den Russen eingeflüstert worden sein.
Bildquelle: © Getty Images, PAP
Bearb. BKW

Der dänische Geheimdienst hat aufgedeckt, dass die Idee, Grönland von den USA übernehmen zu lassen, von Donald Trump durch den russischen Geheimdienst inspiriert wurde. Wie die Dänen herausgefunden haben, fälschte Russland den Brief des grönländischen Außenministers an den US-Senator Tom Cotton.

Der dänische Geheimdienst entdeckte, dass Russland den Brief des grönländischen Außenministers an US-Senator Tom Cotton gefälscht hatte. In dem Schreiben wurde um Mittel für ein Referendum über die Unabhängigkeit Grönlands von Dänemark gebeten.

Cotton gab zu, dass er dieses Thema mit Donald Trump besprochen hatte. Dies sollte Trumps Interesse an der Insel wecken und ihn dazu inspirieren, eine eigene Vision für die Zukunft dieser Region zu entwickeln.

Russische Manipulationen in der Grönland-Frage: War der Geheimdienst involviert?

Laut „Newsweek“ wollte Russland, so der dänische Geheimdienst, Unstimmigkeiten zwischen Dänemark, den USA und Grönland säen. Moskau versuchte, die Lage auszunutzen, um die NATO zu spalten und die Übernahme von Territorien ohne Zustimmung ihrer Bürger zu normalisieren.

Haben Russen Trump in die Grönland-Frage verwickelt? Der dänische Geheimdienst sammelt Beweise

„Newsweek“ erinnert daran, dass diese Geschichte in den sozialen Medien vor der Amtseinführung des gewählten Präsidenten wieder an Bedeutung gewann. Trump betonte mehrmals die strategische Bedeutung Grönlands für die USA und wies auf Bedrohungen durch China und Russland hin.

Wie jedoch die Agentur Bloomberg erklärt, gab es bei Trumps Interesse auch wirtschaftliche Beweggründe. Die Insel verfügt über beträchtliche Vorkommen an Gold, Diamanten, Uran und seltenen Erden, die für die Elektronikproduktion entscheidend sind.

Grönlands Premierminister Mute Egede zeigte sich offen für Verhandlungen mit den USA, obwohl die Inselbewohner weder Dänen noch Amerikaner sein möchten. Die dänischen Behörden schickten Trumps Team vertrauliche Vorschläge zur Sicherheit der Insel und zeigten sich bereit, das US-Militärkontingent auf Grönland zu erhöhen.

Der amerikanische Schriftsteller Dean Gloster erinnerte daran, dass „der Plan zum Kauf Grönlands vom russischen Geheimdienst erdacht wurde, um die NATO zu spalten“. Russland fälschte den Brief, um Uneinigkeit zwischen den Verbündeten zu stiften.

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