Elon Musk in der Kritik: Unterhaltsstreit eskaliert öffentlich
Elon Musk ist ein Geschäftsmann, der vor allem für die Führung von Unternehmen wie SpaceX und Tesla bekannt ist. Der Amerikaner enthüllte, dass er jährlich 2,5 Millionen Dollar (2,2CHF Millionen) an Unterhalt zahlt. Unterdessen meldete sich die angebliche Mutter eines seiner Kinder zu Wort und erklärte, dass sie ihren Tesla verkaufen musste.
Elon Musk, der Besitzer von Tesla, sorgt erneut für Aufsehen. Diesmal geht es um die Äußerungen der Mutter eines seiner Kinder, die ihn beschuldigte, die Unterhaltszahlungen gesenkt zu haben. Die Frau behauptet, Musk habe die finanzielle Unterstützung um 60 Prozent reduziert. Über den Fall berichten westliche Medien.
Ashley St. Clair, die aus Protest ihren Tesla verkauft hat, wirft Musk vor, die vollen Unterhaltszahlungen nicht leisten zu wollen. Der Milliardär entgegnete, dass er ihr bereits 2,5 Millionen Dollar (2,2CHF Millionen) gegeben habe und sich zu weiteren Zahlungen in Höhe von 500.000 Dollar (ca. 442.000CHF) jährlich verpflichtet habe – berichtet die "Bild".
Außerdem gab Musk zu, dass er sich nicht sicher sei, ob er der Vater des Kindes sei, aber bereit ist, dies zu überprüfen. St. Clair behauptet, dass Musk einen Vaterschaftstest vermieden habe, obwohl er selbst dem Kind einen Namen gegeben habe.
St. Clair hat beim Gericht einen Antrag auf alleiniges Sorgerecht für das Kind gestellt. Sie behauptet, sie habe zweimal intime Kontakte mit Musk in der Karibik gehabt, was zur Geburt des Kindes im September führte.
Musk und seine zahlreichen Nachkommen
Musk ist Vater von 14 Kindern mit verschiedenen Partnerinnen, darunter die kanadische Autorin Justine Wilson und die Sängerin Grimes. Sein Privatleben zieht häufig die Aufmerksamkeit der Medien auf sich, was seine beruflichen Aktivitäten beeinflussen kann.
Kürzlich nannte Vivian Jenna Wilson, Musks transsexuelle Tochter aus seiner ersten Ehe mit Justine Wilson, in einem Gespräch mit "Teen Vogue" ihren Vater ein "erbärmliches Mann-Kind". Als sie gefragt wurde, ob sie Angst vor ihm habe, antwortete sie mit Sarkasmus:
Er ist ein erbärmliches Mann-Kind. Warum sollte ich Angst vor ihm haben? Er hat schon genug Macht. Nein, das interessiert mich nicht. Warum sollte ich Angst vor diesem Mann haben? Weil er reich ist? Oh nein, ich zittere. Ich zittere am ganzen Körper – gestand sie ein.