NachrichtenMachtspiele und Allianzen: Kim, Trump und Merz im Fokus

Machtspiele und Allianzen: Kim, Trump und Merz im Fokus

Was passiert ist, während du geschlafen hast. Hier sind die Ereignisse, die die weltweiten Nachrichtenagenturen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag registriert haben.

Kim Dzong Un bei nuklearen Übungen
Kim Dzong Un bei nuklearen Übungen
Bildquelle: © PAP | KCNA

     

  • Kim Jong Un überwachte Raketentests: Der nordkoreanische Führer führte nukleare Simulationen gegen die USA und Südkorea durch.
  • Trump und Merz arbeiten zusammen: Der US-Präsident und der deutsche Bundeskanzler beschlossen, gemeinsam am Ende des Krieges in der Ukraine zu arbeiten.
  • Schießerei nahe Kiew: In Sofijiwska Borszczahiwka kam es zu einem tragischen Vorfall mit Schusswaffen.

Kim Jong Un überwacht nukleare Simulationen

Kim Jong Un überwachte Raketentests, die einen nuklearen Gegenschlag gegen die USA und Südkorea simulierten. Diese Tests fanden am Donnerstag statt und waren eine Antwort auf die gemeinsamen Militärübungen dieser Länder. Bei den Tests kam ein mobiles ballistisches System zum Einsatz, das auf dem russischen Iskander basiert, sowie Raketenwerfer mit einem Kaliber von 600 Millimetern.

Trump und Merz vereinen Kräfte in der Ukraine-Frage

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz und der US-Präsident Donald Trump beschlossen, gemeinsam an einem Ende des Krieges in der Ukraine zu arbeiten. Diese Zusammenarbeit schließt auch die Lösung von Handelsstreitigkeiten ein. Trump sprach seine Unterstützung für die Bemühungen Deutschlands, Frankreichs, des Vereinigten Königreichs, Polens und anderer europäischer Partner um einen dauerhaften Frieden aus.

Schießerei nahe Kiew

In der Ortschaft Sofijiwska Borszczahiwka kam es zu einer Schießerei, bei der zwei Menschen starben. Der Täter, ein 63-jähriger Mann, hatte die Waffe von einem der Opfer erworben. Das Motiv für das Verbrechen war ein finanzieller Konflikt. Die Polizei nahm den Verdächtigen schnell fest.

J.D. Vance über den neuen Papst

Der US-Vizepräsident J.D. Vance gratulierte dem neuen Papst, dem amerikanischen Kardinal Robert Prevost. Der Papst nahm den Namen Leo XIV. an. Vance äußerte die Hoffnung auf eine fruchtbare Amtszeit des neuen Papstes.

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