Putins erneute Raketen-Drohung: Furcht und Zweifel in der Ukraine
Wladimir Putin droht erneut der Ukraine und den westlichen Ländern. Dieses Mal sprach er von den ballistischen Oreschnik-Raketen, deren Einschlag "alles zu Staub zerfallen lässt". Die Aufzeichnung von Putins Konferenz hat erneut die Aufmerksamkeit der Ukrainer auf sich gezogen. Es gibt Hinweise darauf, dass sie gefälscht wurde.
28.11.2024 19:51
Wladimir Putin, russischer Präsident und Kriegsverbrecher, eskaliert den Konflikt in der Ukraine. Diesmal droht er mit ballistischen Oreschnik-Raketen. Eine davon wurde kürzlich bei einem Angriff auf die Stadt Dnipro eingesetzt.
Die Temperatur der Oriesznik-Explosionselemente erreicht 4.000 Grad Celsius (rund 7.200 Grad Fahrenheit). Alles, was sich im Epizentrum der Oriesznik-Explosion befindet, zerfällt in elementare Teilchen und wird im Wesentlichen zu Staub - sagte Putin.
Die Worte des russischen Führers kommen nicht ohne Grund. Sie sind die Antwort Russlands auf die Entscheidung der Vereinigten Staaten, die der Ukraine erlaubt haben, Raketenangriffe auf feindliches Territorium durchzuführen.
Die Aufnahme mit Putin: Aufmerksamkeit auf die Beine des Diktators gelenkt
Die Äußerung Putins erregte nicht nur wegen ihres Inhalts Aufmerksamkeit. Der ukrainische Blogger und ehemalige Berater des Innenministers Anton Heraschtschenko machte erneut auf die Qualität der Aufnahme aufmerksam. Kürzlich bemerkte er, dass sich während des letzten Auftritts Putins Hände überhaupt nicht bewegten, als gehörten sie nicht zu ihm.
Dieses Mal schaute Heraschtschenko genauer auf die Beine des Diktators. Man kann sehen, dass sich die unteren Gliedmaßen auf seltsame Weise bewegten. Internetnutzer fragen sich, was der Grund dafür sein könnte. Einige deuten auf eine fortschreitende Parkinson-Krankheit hin. Andere glauben, dass das Video einfach gefälscht ist. Es ist jedoch nicht bekannt, welches Ziel eine so bearbeitete Veröffentlichung verfolgen könnte.
Gerüchte über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin und seine Doppelgänger gibt es seit vielen Jahren. Die Zeit schont den 72-jährigen Diktator sicherlich nicht. Er regiert jedoch weiterhin Russland, obwohl die von ihm geplante "Spezialoperation" deutlich länger dauert als erwartet, der Rubel an Wert verliert und die Bürger verarmen. Putin ist jedoch weiterhin entschlossen, den Krieg mit der Ukraine zu führen und den Westen zu bedrohen.